BAHNHÖFER GÄSTEBUCH
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Kommentare
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Quelle: MAIN POST
TSV Lohr – SpVgg Hösbach-Bahnhof 1:2 (0:2)
"Im Prinzip war das Spiel nach gut 20 Minuten mit dem Platzverweis bereits entschieden", brachte es Lohrs Spielertrainer Christian Schmitt auf den Punkt. Der Unparteiische hatte bei einem Zweikampf zwischen Moritz Muth und Gäste-Torjäger Patrick Schneider die Position des Lohrers als letzten Mann gesehen. "Das war eine harte Entscheidung", befand Schmitt, dessen Mannschaft durch den anschließenden Doppelschlag des Hösbacher Goalgetters zur Pause mit 0:2 hinten lag.
Dennoch steckte der TSV zu keiner Zeit auf und schaffte durch Kevin Klisch wenige Minuten vor Spielende den Anschluss. "Mit etwas Glück wäre uns auch der Ausgleich gelungen, das wäre aber nicht verdient gewesen", gab der TSV-Spielertrainer offen zu. Denn die Gäste, für die es immerhin noch um den Relegationsplatz zum Aufstieg in die Landesliga geht, erspielten sich zahlreiche Konterchancen, die jedoch TSV-Keeper Brian Roth glänzend parierte.
Tore: 0:1, 0:2 Patrick Schneider (39., 42.), 1:2 Kevin Klisch (85.). Rote Karte: Moritz Muth (24., Lohr, Foulspiel). -
Quelle: Main Post
Fußball, Bezirksliga West Männer
SpVgg Hösbach-Bahnhof – SSV Kitzingen 2:0 (1:0)
Unter der Woche hatte es ein bitteres 1:2 für den SSV in Neuhütten gegeben, diesmal war es die gleiche Leier: Wieder ein enormer Aufwand, wieder kein Ertrag in Form von Punkten, haderte Kitzingens Trainer Thomas Beer nach dem Schlusspfiff. Auf dem seiner Meinung nach "schlechtesten Platz in der Bezirksliga", taten sich beide Mannschaften schwer. Wer weiß, wie es gelaufen wäre, hätte Valentin Rüdiger die Gäste in der Anfangsphase in Führung gebracht. Doch der Ball versprang und Rüdiger traf das Spielgerät aus guter Position nicht richtig. "Uns fehlt nicht nur in solchen Spielsituationen einfach das Glück", haderte Trainer Beer.
Gleich darauf versetzte Hösbach dem Gegner mit der 1:0-Führung (7.) einen Schlag ins Kontor. "Wir hatten in der Folge zwei, drei gute Aktionen nach vorne, aber nichts Zwingendes", so Beer. Hösbach erwies sich insgesamt effektiver und nutzte seine Gelegenheiten besser, wie beim 2:0 von Sturmass Patrick Schneider. In der Folge verpasste Jakob Wehr zwar nach einem Alleingang eine gute Chance, viel mehr war aber nicht drin nicht für den SSV. Die Kitzinger stehen nun unter Zugzwang am nächsten Sonntag daheim gegen Wasserlos.
Tore: 1:0 Yannick Mühlhoff (7.), 2:0 Patrick Schneider (58.). -
Quelle: Kitziblog
BZL Ufr-West: SC Schwarzach – SpVgg Hösbach-Bahnhof, 0:5
Die SpVgg Hösbach-Bahnhof feierte am Samstag in Schwarzach, bei trübem Aprilwetter, einen 5:0-Kantersieg. Auf dem Papier ging die SpVgg Hösbach-Bahnhof als Favorit ins Spiel gegen den SC Schwarzach – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Das Hinspiel war 4:2 zugunsten der SpVgg Hösbach-Bahnhof ausgegangen.
Das Team von Coach Jürgen Baier ging durch Patrick Schneider in der 20. Minute in Führung. Ehe es in die Halbzeitpause ging, hatte das Match noch einen Treffer parat. Vor 84 Zuschauern markierte Manuel Sittinger das 2:0. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Tim Reiner setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Patrick Weber und Marcel Reuther auf den Platz (69.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Ferdinand Büttner, als er das 3:0 für die SpVgg Hösbach-Bahnhof besorgte (72.). Durch ein Eigentor von Tom Reiner verbesserten die Gäste den Spielstand auf 4:0 für sich (80.). Der Treffer von Schneider in der 88. Minute schürte bei Fans und Spielern die Hoffnung auf den Aufstieg. Die SpVgg Hösbach-Bahnhof überrannte den SC Schwarzach förmlich mit fünf Toren und fährt so mit einem verdienten Sieg in der Tasche nach Hause.
Durch diese Niederlage fällt der SC Schwarzach in der Tabelle auf Platz acht zurück. Elf Siege und zehn Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz der Gastgeber.
Durch den nie gefährdeten Sieg gegen den SC Schwarzach festigte die SpVgg Hösbach-Bahnhof den dritten Tabellenplatz. Offensiv konnte der SpVgg Hösbach-Bahnhof in der BZL Ufr-West kaum jemand das Wasser reichen, was die 53 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Mit dem Sieg baute die SpVgg Hösbach-Bahnhof die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte die SpVgg Hösbach-Bahnhof 14 Siege, drei Remis und kassierte erst fünf Niederlagen. Acht Spiele währt bereits die Serie, in der die SpVgg Hösbach-Bahnhof ungeschlagen ist.
Der SC Schwarzach muss am Montag auswärts bei TSV Lohr ran. Die SpVgg Hösbach-Bahnhof gastiert kommenden Samstag (15:00 Uhr) beim Turnverein Wasserlos. -
Quelle:Fränkischer Tag
SpVgg Hösbach-Bhf. – TSV Kleinrinderfeld 4:0 (0:0).
"Die Niederlage wäre vermeidbar gewesen und ist außerdem viel zu hoch ausgefallen", urteilte TSV-Sportleiter Lukas Klüpfel nach der Partie beim Tabellendritten. Denn bis zur 67. Minute hielt das sieglose Schlusslicht bei den favorisierten Bahnhöfern ein 0:0 und hatte bis dahin sogar ein Chancenplus. Während die Gastgeber hauptsächlich mit langen Bällen operierten, versuchte der TSV, auf dem schwer bespielbaren Platz spielerisch zu überzeugen. Im ersten Durchgang schob Aykut Yalcin das Leder sogar zum vermeintlichen 0:1 in den Hösbacher Kasten ein, doch wertete der Unparteiische Niklas Bornhorst den Treffer nicht, weil er im Vorfeld ein Foulspiel gesehen hatte. Und während Kleinrinderfeld bei einem Lattenlupfer, bei dem der Ball zurück ins Feld sprang, das Glück nicht zur Seite stand, zog Routinier Patrick Schneider nur zwei Minuten später von der Strafraumgrenze aus ab und markierte das 1:0. Der TSV reagierte verunsichert, die Hausherren nutzten dies eiskalt und sorgten mit einem Doppelschlag wenig später für die Vorentscheidung.
Tore: 1:0 Patrick Schneider (67.), 2:0 Miglo Hein (73.), 3:0, 4:0 P. Schneider (75. Foulelfmeter, 90+1) -
Glückwunsch an die Zwote :-) Die Meisterschaft und der Aufstieg sind eine toller Erfolg und ein Anreiz für alle Jungs aus den Jugendmannschaften für Ihren Einstieg bei den Aktiven der Bahnhöfer. Weiter so!
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Die FAN Gruppe Dr. Ball gratuliert unserer 2.Mannschaft zur Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisklasse. Ihr habt eine geile Rückrunde gespielt. Auch euer Trainer Andy Elstner in Insider Kreisen auch als "Geduldstrainer" bekannt nochmals Gratulation zur Meisterschaft.
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Jürgen Baier nach seiner Verlängerung: »Landesliga mit den Bahnhöfern? Warum nicht?
Jürgen Baier (63) bleibt über den Sommer 2022 hinaus Trainer des Bezirksligisten Spvgg Hösbach-Bahnhof.
Es sei »super unspektakulär« gelaufen, sagt Matthias Helfrich. Jürgen Baier habe ihm bloß eine Nachricht geschrieben, dass er im Grunde gar keinen Gesprächsbedarf sehe - und damit sei die Trainer-Frage bei der Spvgg Hösbach-Bahnhof auch schon beantwortet gewesen: Der Bezirksligist und der 63-Jährige machen auch 2022/23 gemeinsame Sache.
»Jürgen hat eine leistungshungrige Mannschaft geschaffen und bringt sie immer wieder ans Maximum«, erklärt Sportvorstand Helfrich und lobt Baier dann auch über das Fachliche hinaus: »Was uns besonders imponiert, ist, dass Jürgen nicht nur sehr viel vom Fußball versteht, sondern auch, dass es menschlich super passt.«
Die Bilanz spricht für sich
Baier ist zum Jahreswechsel 2019/20 bei den Bahnhöfern eingestiegen und hat bislang saisonübergreifend bei 21 Bezirksliga-Spielen an der Seitenlinie gestanden. Seine Bilanz: 14 Siege, drei Unentschieden und nur vier Niederlagen.
Jetzt erklärt Baier die Gründe für seine Verlängerung - und er spricht über die Perspektive, die er bei Hösbach-Bahnhof sieht.
Herr Baier, warum haben Sie sich entschlossen, bei den Bahnhöfern weiterzumachen?
Baier: Durch Corona habe ich noch nicht mal eine ganze Saison hinter mir. Ich bin zwar schon seit zwei Jahren hier, aber gefühlt ist es nur ein halbes Jahr. Das ist der eine Grund.
Und der andere?
Baier: Die Perspektive. Wir haben eine sehr junge Mannschaft, und es kommen ständig gute Spieler aus der Jugend nach. Es macht mir großen Spaß, mit den Jungs zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, dass da noch einiges geht.
Ihre Mannschaft steht momentan nach 18 Spielen mit 38 Punkten da. Allzu viel dürften Sie also auch am Tagesgeschäft nicht auszusetzen haben.
Baier: Das stimmt. Für unsere Verhältnisse ist die Bilanz überragend. Wir haben zwar ein paar personelle Probleme gehabt, aber wir haben unser Ding trotzdem durchgezogen und auch aus Niederlagen gelernt. Was dann dabei rauskommt, hat man am Ende gesehen, als wir die Spiele gegen Keilberg und Neuhütten/Wiesthal gedreht haben.
Wohin kann der Weg führen? Vielleicht sogar in die Landesliga?
Baier: Warum nicht? Wir sind momentan in der Lauerstellung, und wenn Rimpar und Frammersbach schwächeln, wollen wir da sein. Wobei man schon sagen muss, dass Frammersbach eine richtig gute Mannschaft hat. Wenn ich da Patrick Amrhein sehe, wie fit er ist, wie er die Mannschaft führt - da ist schon Qualität.
Das gilt aber auch für Ihre Mannschaft.
Baier: Definitiv. Wir gehören genau da hin, wo wir jetzt stehen (Platz drei, d. Red.), weil wir vor allem defensiv einen Schritt nach vorne gemacht haben. Ich will zwar immer, dass meine Mannschaften nach vorne spielen, aber das haben die Bahnhöfer ja schon immer gemacht. In den letzten Jahren war nur das Problem, dass sie zu viele Gegentore bekommen haben. Es freut mich, dass wir das jetzt im Griff haben (26 Gegentore unterbieten nur Rimpar und Frammersbach, d. Red.).
Quelle:Main Kick -
Danke für das leckere Essen Burkhard! Deine Cordon Bleus sind einfach überragend!
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War echt eine schöne Zeit mit euch
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SPRUCH DER WOCHE:
"Ich würde mal gerne was kriminelles machen.
zum Beispiel meine Freunde im sportheim treffen" -
Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns.
Die FAN GRUPPE DR.BALL wünscht allen Bahnhöfern Zufriedenheit zu dieser schönen Weinachtszeit.
Fern soll Euch bleiben Sorg und Leid.
Lebt heiter und in Dankbarkeit.
Weihnachtliche Grüße, ein schönes Fest und kommt gut ins neue Jahr.
Es grüßt euch herzlichst
die FAN GRUPPE DR.BALL
zum Ende noch der Spruch der Woche:
Weihnachten ist, wenn die besten Geschenke nicht unter dem Baum liegen, sondern wenn wir alle in unserem Sportheim am Tisch sitzen. -
Ich vermisse euch
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Quelle Main Post
TuS Frammersbach – SpVgg Hösbach-Bahnhof 2:2 (1:1). Mit einem Punkt muss sich Frammersbach gegen die Bahnhöfer begnügen. "Aufgrund der Leistung in der ersten Halbzeit hätten wir einen Dreier verdient", meinte Frammersbachs enttäuschter Spielertrainer Patrick Amrhein. Denn im ersten Abschnitt präsentierten sich die Hausherren auf ihrem Kunstrasen klar spielbestimmend. Amrhein selbst spielte in der Innenverteidigung, erzielte aber dennoch beide Treffer für die Einheimischen. Nach einer knappen halben Stunde legte er das 1:0 vor, während sich die Gäste im ersten Durchgang auf die Defensive konzentrierten und kaum einmal über die Mittellinie kamen. Unmittelbar vor der Pause nutzte Hösbachs Routinier Patrick Schneider jedoch einen Lapsus des Frammersbacher Keepers Leon Raven nach einem Freistoß eiskalt aus und erzielte das äußerst schmeichelhafte 1:1. Auch nach dem Seitenwechsel hatte Frammersbach die größeren Spielanteile, geriet in der 70. Minute aber sogar mit 1:2 ins Hintertreffen. Fünf Minuten später verwandelte jedoch der TuS-Spielertrainer einen an ihm verursachten Foulelfmeter zum hochverdienten 2:2-Endstand.
Tore: 1:0 Patrick Amrhein (27.), 1:1 Patrick Schneider (44.), 1:2 Jan Wolfert (70.), 2:2 P. Amrhein (75., Foulelfmeter). Schiedsrichter: Böhm (Niederwerrn). Zuschauer: 150. -
Die kleine Serie ist Geschichte: Der TSV Retzbach verliert 1:4 gegen die Spvgg Hösbach-Bahnhof
Bezirksliga Unterfranken-West
Sonntag, 27.10.2019 - 19:48 Uhr
Nach drei Partien ohne Niederlage (2/1/0) in der Bezirksliga West hat der TSV Retzbach am Sonntag gegen Hösbach-Bahnhof mit 1:4 den Kürzeren gezogen. Die Partie wurde von der schweren Verletzung eines Gästespielers überschattet, die für eine 20-minütige Unterbrechung sorgte.
TSV Retzbach - Spvgg Hösbach-Bahnhof 1:4 (0:2). - Patrick Schneider und Niklas Schöfer zeigten gleich, wieso TSV-Spielertrainer Benedikt Strohmenger sie im Vorfeld als zwei der besten Spieler der Klasse bezeichnet hatte. Schneider steckte durch zu Schöfer, der vom Keeper nur per Foul zu stoppen war - und Initiator Schneider vollstreckte den fälligen Elfmeter höchstpersönlich (3.). Die Hausherren erholten sich vom frühen Rückschlag und kamen gut ins Spiel, ehe eine schwere Verletzung die Partie überschattete: Felix Renner wollte sich nach einem Zweikampf mit dem Arm abstützen, wobei er sich ersten Vermutungen zufolge einen Bruch entweder am Ellenbogen oder am Oberarm zuzog (16.).
»Die Retzbacher haben sich super um unseren Spieler gekümmert, bis der Notarzt da war«, lobte Spvgg-Trainer Sascha Englert. Sportlich durfte sich der Coach nach der 20-minütigen Unterbrechung noch über einen feinen Schlenzer von Schneider (24.), das dritte Tor durch Schöfer (47.) sowie eine flüssige Kombination zum 1:4 freuen (65.). Dem zwischenzeitlichen 1:3 durch Felix Strohmenger war ein Gästefehler voraus gegangen (55.).
»Wir haben die Gegentore zu ungünstigen Zeitpunkten bekommen und hatten am Ende keine Durchschlagskraft für ein Comeback«, analysierte Coach Strohmenger. »Wir widmen Felix unseren verdienten Sieg«, schloss Spvgg-Trainer Englert.
Quelle: MAIN KICK -
Hallo zusammen
Habt Ihr dieses Jahr eine U7 ?
Stimmt das mit dem Training Dienstags und Freitags ? -
Quelle: BFV
Spielbericht
BZL Ufr-West: TuS 1893 Aschaffenburg-Leider – SpVgg Hösbach-Bahnhof, 6:0 (4:0), Aschaffenburg
Der Start ins neue Spieljahr ging für die SpVgg Hösbach-Bahnhof mit dem 0:6 gegen den TuS 1893 Aschaffenburg-Leider vollends daneben: Aus den ersten drei Begegnungen holte die SpVgg Hösbach-Bahnhof nicht einen Zähler.
Auf dem Papier ging der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider als Favorit ins Spiel gegen die SpVgg Hösbach-Bahnhof – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 165 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Till Link war es, der in der fünften Minute zur Stelle war. Der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Steffen Bolze (10.). Sven Bolze gelang ein Doppelpack (16./37.), mit dem er das Ergebnis auf 4:0 hochschraubte. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Michael Lang, der noch im ersten Durchgang Christian Grams für Matthias Helfrich brachte (36.). Die beiden Mannschaften verabschiedeten sich schließlich mit der deutlichen Führung für den TuS 1893 Aschaffenburg-Leider in die Pause. Anstelle von Frank Urbainczyk war nach Wiederbeginn Lukas Fischer für das Heimteam im Spiel. Christopher Baton legte in der 47. Minute zum 5:0 für das Team von Trainer Steffen Bolze nach. Eigentlich war die SpVgg Hösbach-Bahnhof schon geschlagen, als Link das Leder zum 0:6 über die Linie beförderte (51.). Mit dem Spielende fuhr der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für die SpVgg Hösbach-Bahnhof klar, dass gegen den TuS 1893 Aschaffenburg-Leider heute kein Kraut gewachsen war.
Der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider stürmte mit dem Erfolg auf den Platz an der Sonne.
Auch wenn die Saison noch jung ist: Der Blick auf die Tabelle ist für die SpVgg Hösbach-Bahnhof wenig erfreulich. Nach der Niederlage rangiert der Gast nur noch auf Platz 15. Am Samstag, den 17.08.2019, tritt der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider bei der Spfrd Sailauf an (16:00 Uhr), einen Tag später (15:00 Uhr) genießt die SpVgg Hösbach-Bahnhof Heimrecht gegen den TuS Frammersbach. -
Die Fan Aktion von Dr. Ball ist wirklich etwas ganz besonderes!
Vielen, Vielen Dank dafür!
Da ihr alles uneigenützig gespendet habt, (was keine Selbstverständlichkeit ist) wäre es schön zu sehen, dass es vllt. noch weitere Gönner und Spender gibt, denen das Wohl der Allgemeinheit genauso am Herzen liegt wie euch auch. Bahnhof ist eine Große Familie, Dank so toller Mitglieder wie euch!
Wenn jemand zum gleichen Projekt der Gruppe Dr. Ball beitragen möchte, kann er dies gerne tun und auch anonym spenden:
DE79795625140100501018
GENODEF1AB1
Verwendungszweck: Rasen Mähroboter
Danke Dr. Ball!!! -
Eine unspektakuläre Winter-Spielgruppentagung des Fußballkreises Aschaffenburg/Miltenberg ging am Dienstagabend bei der SG Strietwald über die Bühne. Neben allerlei Regularien, Rückblicken und Terminen gab es jedoch ein Thema, bei dem die rund 70 Vereinsvertreter aus dem Norden des Fußballkreises die Ohren spitzten: Die Änderung des Paragrafen 73 der Rechts- und Verfahrensordnung (RuV) des Bayerischen Fußballverbands. Mittlerweile drohen nämlich empfindliche Geldstrafen und sogar ein Punktabzug bei der Verletzung der Platzdisziplin, wie Kurt Leipold, Beisitzer des Kreissportgerichts (KSG), in Vertretung des KSG-Vorsitzenden Reinhold Staab erläuterte.
Sogar Punktabzug droht
Nach Absatz 2 a des Paragrafs 73 haften gastgebender und Gastverein »für Zwischenfälle jeglicher Art ihrer Spieler, Mitarbeiter, Erfüllungsgehilfen, Mitglieder, Anhänger und Zuschauer«. In Absatz 2 b wird in Verfahren wegen »Zuschauerfehlverhalten« - etwa rassistische oder diskriminierende Rufe, Pyrotechnik oder das Zeigen von Bannern mit strafbaren Inhalt - eine Geldstrafe von 300 bis 12 000 Euro jenem Verein angedroht, dem die betreffenden Zuschauer zuzuordnen sind. Und schließlich droht gar ein Punktabzug, wenn »das Spiel wegen Zuschauerfehlverhaltens für mindestens 5 Minuten unterbrochen werden« musste. Immerhin kann der Punktabzug umgangen werden, falls der Verein gegen den oder die betreffenden Zuschauer vorgeht (Stadionverbot und Regressforderung) und ihn namentlich dem Sportgericht mitteilt.
Steigende Tendenz
Interessanterweise gab es zu dieser gravierenden Änderung keinerlei Anmerkungen der Vereinsvertreter. Kurt Leipold betonte, dass sich der BFV zu dieser Verschärfung gezwungen sah, da eine steigende Tendenz zu Verletzungen der Platzdisziplin gerade durch Zuschauerverfehlungen zu verzeichnen sei. Was er nicht erwähnte: Den Sportgerichten steht je nach Grad der Verfehlung die ganze Palette an Strafen zur Verfügung, die die RuV bietet - im Extrem sogar die Versetzung in eine niedrigere Spielklasse oder der Entzug der Zulassung zum Spielbetrieb. Leipold empfahl den Vereinen, ausreichend Platzordner am Spielfeldrand aufzubieten, um sich anbahnende Eskalationen frühzeitig zu unterbinden.
LG Christian Grams -
Ich gratuliere der A Jugend zum Pokalsieger
Aus der Ferne
Der treueste bahnhöfer -
Quelle: Main Kick
De Rinaldis hadert mit dem Referee
Bezirksliga Unterfranken-West
Sonntag, 11.11.2018 - 18:55 Uhr
Rückschlag für den TSV Neuhütten/Wiesthal in der Bezirksliga Untefranken-West: Am Sonntagnachmittag verlor die Elf von Trainer Nico De Rinaldis mit 0:1 bei der Spvgg Hösbach-Bahnhof - und haderte nach der Partie in erster Linie mit Schiedsrichter Lukas Steigerwald.
Spvgg Hösbach-Bahnhof - TSV Neuhütten/Wiesthal 1:0 (0:0). - »Normalerweise«, sagte Nico De Rinaldis, »mache ich das nicht.« In diesem Fall aber sah sich Neuhütten/Wiesthals Coach dazu veranlasst, ein Urteil zur Leistung von Schiedsrichter Lukas Steigerwald abzugeben. »Ich weiß nicht, was ihn da geritten hat, auf Elfmeter zu entscheiden«, meinte De Rinaldis über jene Szene, die am Sonntagnachmittag in Hösbach-Bahnhof zum einzigen Tor führte: Marco Kunkel und Niklas Schöfer waren im TSV-Strafraum in einen Zweikampf verwickelt, Kunkel köpfte den Ball an Schöfers Oberkörper, ehe beide zusammenprallten - und der Angreifer der Spvgg zu Boden ging. Steigerwald zeigte auf den Punkt - und Schöfer markierte das spielentscheidende 1:0.
Fünf Minuten später fühlte sich Neuhütten/Wiesthal erneut benachteiligt: Lukas Salg traf zum 1:1, doch der Linienrichter hob die Fahne und zeigte eine Abseitsstellung des Angreifers an. »Aus unserer Sicht war das Tor regulär«, ärgerte sich De Rinaldis nach der Partie.
Kein schönes Spiel
Seine Elf, fand Neuhütten/Wiesthals Coach, sei in den ersten 45 Minuten »vielleicht einen Tick besser« gewesen als Hösbach-Bahnhof, allzu ansehnlich war die Begegnung auf dem schwer bespielbaren Rasen aber nicht. »Es war kein schönes Bezirksligaspiel«, sagte De Rinaldis. Der TSV versuchte erst gar nicht, mit Kombinationen zum Erfolg zu kommen, sondern entschied sich häufig für einen weiten Ball. Die Gastgeber verteidigten diese in aller Regel aber gut.
So berichtete De Rinaldis von »wenigen Chancen« während der 90 Minuten. Einmal zielte Salg nach einer Flanke von Steffen Münster per Kopf zu unpräzise, später schoss Alexander Kunkel aus rund 25 Metern über das Tor. So musste sich Neuhütten/Wiesthal am Ende geschlagen geben.
sl
Spvgg Hösbach-Bahnhof - TSV Neuhütten/Wiesthal 1:0
Neuhütten/Wiesthal: Ph. Wirzberger - Pimpertz, M. Kunkel, A. Wirzberger (84. Heuer), D. Kunkel - A. -
SpVgg Hösbach-Bahnhof – TSV Retzbach 4:2 (3:0). Retzbach kassiert die erste Auswärtsniederlage, bleibt aber dennoch Tabellenführer. „Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft, vor allem der Reaktion in der zweiten Halbzeit, sehr zufrieden“, betonte TSV-Trainer Matthias Frank trotz der Niederlage. Denn immerhin hatte sein Team bei einer Spitzenmannschaft gastiert und die Partie im zweiten Durchgang beinahe noch gedreht. Mit einem direkt verwandelten Freistoß legten die Hausherren den Grundstein für den Erfolg. Fünf Minuten später hatte Philipp Gößwein, ebenfalls per Freistoß, den Ausgleich auf dem Fuß, traf aber nur den Pfosten. Hösbachs Routinier Patrick Schneider erhöhte wenig später auf 2:0, ehe Niklas Schöfer ein Missverständnis in der TSV-Abwehr eiskalt zur 3:0-Pausenführung nutzte. Trotz des deutlichen Rückstands bewies Retzbach bereits vor der Halbzeit Moral und nahm das Heft in die Hand. „Nach der Pause haben wir 20 Minuten überragend gespielt und waren dran, das Spiel zu kippen“, lobte Frank seine Jungs angesichts der Aufholjagd. Mit seinem Treffer zum 4:2 nahm Patrick Schneider den Gästen jedoch den Schwung. Ärgerlich hierbei, dass Retzbachs ansonsten souveräner Keeper Maximilian Müller bei dem umstrittenen Freistoß den sicher geglaubten Ball fallen ließ. Schneider nutzte dies eiskalt zur Vorentscheidung.
Tore: 1:0 Florian Hasenstab (14.), 2:0 Patrick Schneider (26.), 3:0 Niklas Schöfer (35.), 3:1, 3:2 Nicolai Zull (48., 55., je Foulelfmeter), 4:2 Schneider (64.). Schiedsrichter: Meding (Ochsenfurt). Gelb-Rot: N. Schöfer (75., Hösbach). Zuschauer: 150.
Quelle: Main POST -
Warnungen nicht aus der Luft gegriffen
TSV Retzbach:Zu viele Fehler bei 2:4-Niederlage
Sonntag, 07.10.2018 - 22:00 Uhr
Der TSV Retzbach musste im Gastspiel bei der Spvgg Hösbach-Bahnhof am Sonntag seine zweite Saisonniederlage in der Fußball-Bezirksliga West hinnehmen. Nach einem 0:3-Pausenrückstand kam die Elf von Trainer Matthias Frank nochmal heran, leistete sich unter dem Strich aber zu viele Patzer.
Spvgg Hösbach-Bahnhof - TSV Retzbach 4:2 (3:0). - Unter der Woche hatte TSV-Trainer Frank sein Team trotz des 3:2-Sieges gegen Neuhütten/Wiesthal für die fahrige Defensivleistung kritisiert und zudem explizit vor Spvgg-Offensivmann Patrick Schneider gewarnt, gegen den er noch selbst auf dem Platz gestanden hatte.
Keine drei Tore schlechter
Am Sonntag bewahrheiteten sich seine Befürchtungen: Erst schlug ein unhaltbarer Hasenstab-Freistoß im eigenen Winkel ein (14.), dann landete ein haltbarer Schuss von Schneider im Netz (26.), ehe der Tabellenführer nach einem durchgerutschten langen Ball und einem trockenen Abschluss Niklas Schöfers (35.) plötzlich mit 0:3 hinten lag. »Wir waren keine drei Tore schlechter, haben aber die entscheidenden Fehler gemacht«, so Frank.
Nach Umstellungen lag ein Retzbacher Tor schon vor der Pause in der Luft, im zweiten Durchgang fielen dann gleich zwei: Nicolai Zull blieb bei erzwungenen Foulelfmetern eiskalt, der Anschluss zum 3:2 war hergestellt (48./55.).
Noch einmal Schneider
»Ich habe gedacht, dass das Spiel kippt«, so Frank. Doch dann staubte ausgerechnet Patrick Schneider zu seinem zweiten Treffer und zum 4:2-Endstand ab (64.), an dem sich auch nach einer Ampelkarte für die Hausherren (75.) und einer finalen TSV-Drangphase nichts mehr ändern sollte.
»Wir haben eine tolle Mannschaftsleistung abgerufen und nicht unverdient gewonnen«, befand Spvgg-Trainer Michael Lang. Der TSV behielt dennoch die Spitzenposition, auch wenn Frank nach dem Abpfiff eher in andere Tabellenregionen schielte: »Die Teams im Keller haben nicht viel gepunktet, also war das trotzdem kein ganz so schlimmer Spieltag für uns.«
TSV Retzbach: Müller – F. Köstler (38. Heßdörfer), L. Gößwein, Zull, Rumpel – Hehrlein, Pimsai – M. Köstler – Vielwerth, Hartmann (69. Leisgang), Ph. Gößwein. – Tore: 1:0 Hasenstab (14.), 2:0 Schneider (26.), 3:0 N. Schöfer (35.), 3:1 Zull (48., Foulelfmeter), 3:2 Zull (55., Foulelfmeter), 4:2 Schneider (64.). – Zuschauer: 150. – SR: F. Meding (Ochsenfurt). – Gelb-Rot: N. Schöfer (75., Hösbach-Bahnhof).
Quelle:Main Kick -
Vorne besser, defensiv neben der Kappe
FV Karlstadt:Weiter ohne Punktgewinn
Der FV Karlstadt hat auch im achten Spiel der Fußball-Bezirksliga West nicht den ersten Zähler einfahren können. Im Heimspiel gegen die Spvgg Hösbach-Bahnhof am Sonntag zeigte der FVK offensiv gute Ansätze, leistete sich in der Defensive aber zu viele Fehler und kassierte ein halbes Dutzend Gegentore.
FV Karlstadt - Spvgg Hösbach-Bahnhof 2:6 (1:3). - »Es ist schwer, wenn man immer einem Rückstand hinterherrennen muss«, klagte FVK-Coach Reiner Neumann. Ein FVK-Verteidiger war früh bei einem Rückpass ausgerutscht und hatte den Weg freigemacht für die Gästeführung (4.). Die Grün-Weißen kämpften sich zurück und zum Ausgleich (18.), leisteten sich dann mit einem missglückten Befreiungsschlag aber den nächsten folgenschweren Patzer zum 1:2 (23.) und mussten noch zwei Tore von Dreierpacker Niklas Schöfer hinnehmen (37./48.).
Bah verkürzt noch einmal
Sanusie Bah brachte den offensiv stark verbesserten FVK erneut ran zum 2:4 (71.). »Da sind wir etwas ins Trudeln gekommen«, sagte Spvgg-Trainer Michael Lang, der lobende Worte für das Schlusslicht fand: »Sie sind bei weitem nicht so schlecht, wie es in der Tabelle aussieht.« Neben netten Worten gab es aber keine Punkte von den Gästen geschenkt, weil zwei späte Kontertore (87./89.) die achte Karlstadter Niederlage in Serie besiegelte: »Wir waren offensiv stark verbessert, in der Defensive aber leider zu oft neben der Kappe«, resümierte Neumann.
FV Karlstadt: Belz – Daumberger, Bauer, Bauerfeind, Wolf (77. Balaban) – Engelhardt, Hofbauer – Rützel, Arifov, Marangoz – Schwarz (46. Bah). – Tore: 0:1 Schneider (4.), 1:1 Rützel (18.), 1:2 Hasenstab (23.), 1:3 Schöfer (37.), 1:4 Schöfer (48.), 2:4 Bah (71.), 2:5 Schöfer (87.), 2:6 Kempf (89.). – Zuschauer: 80. – SR: M. Meisel (Rügheim).
Quelle: Main Kick -
DJK Hain
Verdienter Sieg
Einen verdienten Dreier konnte unsere Mannschaft am vergangenen Sonntag im
Derby gegen die Bahnhöfer einfahren. Mann das Tages war Patrick Badowski,
der alle drei Treffer erzielte.
Die ca. 200 Zuschauer sahen von Beginn an eine DJK, die dem Spiel ihren Stempel
aufdrückte. So dauerte es auch nur bis zur vierten Minute bis Patrick Badowski
sein erstes Tor erzielte. Mitte der ersten Hälfte gab es dann einen berechtigten
Elfmeter für die DJK, der aber vergeben wurde. Jetzt kam Hösbach-Bahnhof
besser in die Partie und glich folgerichtig in der 40 Minute durch Patrick Schneider
aus. So ging es in die Halbzeit. Die zweiten 45 Minuten begannen ähnlich wie die
ersten. Die DJK suchte ihr Glück im Angriff, was in der 53 Minute nach schöner
Vorarbeit von Tobi Kaminski durch Badowskis zweiten Treffer belohnt wurde.
Zu sicher durfte man sich nicht fühlen, da die Bahnhöfer jederzeit brandgefährlich
hätten werden können.
In der 83 Minute sorgte Badowski mit dem 3:1 für die Entscheidung. Der Anschluss
treffer zum 3:2 in der 90 Minute kam für die Bahnhöfer zu spät, so dass es am Ende
bei dem verdienten Sieg für die DJK blieb.
Erwähnen sollte man an dieser Stelle auch einmal das junge Schiedsrichter Gespann,
dass seine Sache wirklich sehr gut machte.
Quelle: DJK Hain Facebook -
Guten Tag, wer schreibt denn die Spielberichte bei euch im Verein für die 1. Mannschaft?
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Quelle:Main Echo Lohr
Wer hat so dreist bei der Partie TSV Lohr - SpVgg Hösbach-Bhf geklaut?
Polizei Lohr
Lohr a.Main
Sonntag, 15.07.2018 - 10:35 Uhr
Ein Langfinger hat sich am Samstag bei der Fußballpartie des TSV Lohr zu schaffen gemacht. Wer hat etwas beobachtet?
Am Samstagnachmittag, zwischen 15.30 und 18 Uhr kam es während des Fußballspiels zwischen dem TSV Lohr und der SpVgg Hösbach-Bahnhof zu einem Diebstahl von ca. 265.- Euro. Der bislang unbekannte Täter entwendete aus der Heimkabine 180.- Euro Bargeld. Das Geld war zum einen Schiedsrichtergeld, aber auch privates Geld.
Anschließend nahm der Täter aus einer Hose einen Autoschlüssel und entwendete damit aus einem schwarzen Audi, der gegenüber des Sportlerheims geparkt war, weitere 85.- Euro. Diesen Autoschlüssel brachte er dann wieder zurück. Er entwendete allerdings weitere Autoschlüssel. Die Fahrzeuge selbst sind noch vorhanden.
Die Polizeiinspektion Lohr a. Main erbittet Hinweise zur Fallaufklärung unter Tel. 09352/8741-0. Hat jemand eine Person gesehen, die während des Spiels entweder bei den Kabinen war oder sich bei dem schwarzen Auto aufgehalten hat.
Polizei Lohr/mkl -
Dankeschön an alle, die die Strafräume wieder hergerichtet haben! Super Sache!
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Ich gratuliere auch für die Doppel Meisterschaft aus der Ferne
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SpVgg Hösbach-Bahnhof – FG Marktbreit/Martinsheim 1:0 (1:0). Mit einem Sieg hätte die FG schon fast das rettende Ufer erreichen können. Denn die Konkurrenten im Abstiegskampf Uettingen und Schweinheim verloren ihre Spiele. „Es war kein schönes Spiel“, sagte FG-Spielertrainer Tobias Jäger. Auf dem kleinen Platz war es schwierig, spielerische Akzente zu setzten. Beide Mannschaften agierten mit langen Bällen. Nach einer guten halben Stunde ging Hösbach nach einem Freistoß in Führung. Statt hoch in den Strafraum zu flanken, wurde der Ball quer gelegt und der Schuss aus 16 Meter von Jan Wolfert landete im Tor.
Auch nach der Pause das gleiche Bild. Viele lange Bälle. Hösbach stand tief und verteidigte den knappen Vorsprung. Die FG griff ohne zwingende Ideen an. In der gegnerischen Hälfte konnte man zu wenig Druck ausüben. „Es war einfach zu wenig, nichts Klares“, sagte Jäger. Hösbach hatte zwar noch einige Konter, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. Die nötigen Punkte, um der Relegation zu entgehen will die FG in den nächsten beiden Heimspielen holen, ehe es am letzten Spieltag zum Tabellenführer nach Kahl geht.
Tor: 1:0 Jan Wolfert (34.). Zuschauer: 70.
Quelle: in franken.de -
Hallo liebe Bahnhöfer Führungsriege,
erstmal Glückwunsch für den guten Rückrundenstart der 1. Mannschaft. Bei der Zweiten wurde ja leider nichts geholt (trotz sehr guten Neuzugängen).
Aber nun zum eigentlichen Thema meines Posts, welcher etwas Kritik enthält: Wie kann es sein, dass eine Person gleichzeitig die Ämter Sportvorstand, Spieler und Trainer inne hat? Aus internen Kreisen wurde vernommen, dass die Dreifachbelastung des Vorstands Unruhen im Team aufwirft.
Ich finde das er sich für eines der drei Ämter entscheiden sollte, weil es für eine Person mit intaktem privaten Umfeld nicht zu bewältigen ist.
Bahnhof ist so ein geiler Verein, wir sollten wieder an die alten, erfolgreichen Zeiten anknüpfen.
Viele Grüße ein besorgter Fan. -
Die Bayern wehren sich vergebens
Bayern Kitzingen – SpVgg Hösbach-Bahnhof 0:4 (0:0). Nur noch fünfzig Zuschauer verloren sich im weiten Rund des Bayernplatzes. Und sie sahen eine Kitzinger Elf, die den Hösbachern lange Paroli bieten konnte. „Mit ein bisschen Glück wäre sogar eine Überraschung für uns möglich gewesen“ meinte Trainer Burkhard Straßberger. Die brenzligen Anfangsminuten überstanden die Bayern mit Glück und Geschick. Bis zur Pause standen sie gut, und Hösbach besaß keine echten Chancen mehr.
Nach einer feinen Aktion, eingeleitet von Mario Schmidt, hatte Jasmin Kadiric Pech, dass er nur den Pfosten traf. Da wäre die Führung für Kitzingen drin gewesen. So ging man trotz optischer Überlegenheit der Hösbacher torlos in die Pause. Nach gut einer Stunde schwanden der Heimelf zusehends die Kräfte. Hösbach bekam Oberwasser, und Niklas Schöfer traf zur Führung. Für die Kitzinger schoss Ahmet Chaliloglou nach Flanke von Jasmin Kadiric an die Oberkante der Latte. Innerhalb weniger Minuten zog der Gast dann auf 0:4 davon, und die erneute Niederlage der Bayern war besiegelt.
Tore: 0:1 Niklas Schöfer (72.), 0:2 Felix Lippert (75.), 0:3 Patrick Schneider (82.), 0:4 Matthias Helfrich (85.). Zuschauer: 50.
Quelle: in franken.de -
Sonntag, 19.11.2017, 14.00 Uhr
SpVgg Hösbach Bahnhof - TSV Keilberg 2:1
Tore: 1:0 (40.), 2:0 (45.), 2:1 Falk Siegmund (75.)
Gegen unsere kriselnden Nachbarn aus Hösbach-Bahnhof setzte es am ersten Spieltag der Rückrunde der Rückrunde eine unglückliche Niederlage. Im Gegensatz zum Hinspiel (0:3) waren wir nämlich dieses Mal mindestens ebenbürtig. Allerdings reichten Hösbach-Bahnhof fünf wilde Minuten vor der Pause, in denen wir völlig von der Rolle waren, um uns zu killen. Aber der Reihe nach: In der 13. Minute verhinderte zunächst Andreas Häcker mit einer Glanzparade die Führung für die Gastgeber. Bei einem Kopfball aus nächster Nähe riss er mit einem unglaublichen Reflex irgendwie die Hand noch hoch und klärte zur Ecke. Unsere erste Duftmarke setzte Falk Siegmund, sein Flachschuss aus der Distanz wurde länger und länger und Bahnhofs Keeper kratzte den Ball gerade noch aus der Ecke, auch den Nachschuss aus spitzem Winkel konnte Stefan Emmerich nicht im Tor unterbringen. Auch Raphael Bott verpasste unsere Führung kurze Zeit später, als er den Ball nicht am Keeper vorbeigespitzelt bekam. In der 30. Minute vergaben wir dann eine „Hundertprozentige“ zur Führung. Raphael Bott flankte den Ball aus vollem Lauf scharf in die Mitte, der Torhüter tauchte unter dem Ball durch und Jonas Spielmann tropfte den Ball aus kurzer Distanz am leeren Tor vorbei. Der Ball war nicht einfach zu nehmen und Jonas war sicherlich auch etwas überrascht, trotzdem hätte das die Führung sein müssen. In der 40. Minute dann gerieten wir in Rückstand, nachdem wir uns zunächst bei einem Einwurf verschätzten und dann gefühlte 15 Mal die Möglichkeit hatten den Ball zu klären. Als wir dies nicht taten erbarmten sich die Bahnhöfer und erzielten das 1:0. In der Folge waren wir geschockt und das merkte man: wir verloren nun viele Bälle und liefen in einige Konter. Einer dieser komplett unnötigen Ballverluste im Mittelfeld führte dann mit dem Halbzeitpfiff zum 0:2, den Konter spielten die Bahnhöfer stark zu Ende.
Wir nahmen uns in der zweiten Hälfte viel vor. Zum einen weil wir eine ordentliche erste Hälfte spielten, zum anderen weil Hösbach-Bahnhof nicht unschlagbar wirkte und wir unsere Serie von 3 ungeschlagenen Spielen nicht so billig hergeben wollten. Und wir kamen wieder zu Chancen. Niklas Thoma steckte den Ball in der 55. Minute zu Raphael Bott durch, der lief von halblinks alleine aufs Tor zu, aber Alexander Gerner lenkte den Ball mit einem super Reflex gerade noch an die Latte. Fünf Minuten später zischte ein Hammer aus der Distanz von Lukas Otto nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Hösbach-Bahnhof blieb jedoch durch Konter immer gefährlich, so verhinderte Andi Häcker einmal im Eins-gegen-Eins einen Gegentreffer und Bahnhofs Fuchsbauer scheiterte ebenfalls knapp. In der 75. Minute kamen wir zum überfälligen Anschlusstreffer, als Falk Siegmund den Torhüter mit einer gewollten Kopfballverlängerung überlupfte. Wir drückten nun mächtig auf den Ausgleich und dieser wäre uns in der 83. Minute auch fast gelungen. Nach einem Traumpass von Falk Siegmund lief Rapha Bott ähnlich der Situation aus der 55. Minute wieder alleine von halblinks auf den Torhüter zu, mit links setzte er den Ball nur Millimeter am rechten Torpfosten vorbei. Der Ausgleich war uns leider trotz großer Bemühungen nicht mehr vergönnt und so mussten wir eine bittere Derbyniederlage einstecken.
Die Leistung war bis auf die 5 Minuten vor der Halbzeit absolut in Ordnung. Den Aufwärtstrend der vergangenen Spiele setzten wir trotz der Niederlage auch in Hösbach-Bahnhof fort. Das wir mit leeren Händen die kurze Heimreise antraten, lag an individuellen Fehlern und der Chancenverwertung und macht die Niederlage umso ärgerlicher. Auch die Siege von Leinach (5:0 gegen Bayern Kitzingen) und Uettingen (3:0 gegen Schweinheim) machten unseren Spieltag nicht unbedingt glücklicher. Trotzdem macht der Auftritt Mut! -
TuS knackt auch Hösbach-Bahnhof!
Nach dem tollen Erfolg gegen Tabellenführer Vatan Spor Aschaffenburg konnten wir auch die Begegnung gegen den selbsternannten Meisterschaftsanwärter aus Hösbach-Bahnhof mit 4:2 erfolgreich gestalten.
Keine Selbstverständlichkeit, war doch unter der Woche bekannt geworden, dass Spielertrainer André Mehrlich zur Winterpause zurück tritt. Da war nicht so ganz klar, wie die Mannschaft reagieren würde...
Die erste Hälfte war grundsätzlich ausgeglichen und auch der Gast besaß die Chance in Führung zu gehen. Das gelange jedoch uns kurz vor der Pause und zwar in Form eines Doppelpacks. Ein sehr günstiger Zeitpunkt.
Auch in Hälfte zwei ließen wir uns die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Ein weiterer Doppelschlag ebnete uns da den Weg zum Sieg.
TuS Frammersbach I - SpVgg Hösbach-Bahnhof 4:2 (2:0)
Torschützen: 1:0 Fabian Lurz (44.), 2:0 David Aull (45.), 2:1 (58., Foulelfmeter), 3:1 Marvin Schramm (63.), 4:1 Dominik Bathon (65.), 4:2 (79.).
Quelle: Hompage TUS Frammersbach
Tabellenplatz: 9 - 20 Punkte -
Tolle Auszeichnung für
unseren BERND KLEMENT
BFV würdigt ehrenamtliches Engagement
Letzte Aktualisierung: 12. November 2017
Einmal im Jahr stehen die wahren Helden des bayerischen Amateurfußballs im Scheinwerferlicht: der Platzwart, die Abteilungsleiterin, die Trainerin oder der Grillmeister. Egal wie gut der Keeper eines Vereins auch immer sein mag, oder wie zielsicher der Goalgetter: Ohne dem bis in die Haarspitzen motivierten Team hinter dem Team hätte keine Mannschaft auf Dauer Erfolg. Nicht im Amateurfußball, aber auch nicht auf der ganz großen Fußballbühne: Schließlich wird kein Kicker als Nationalspieler geboren. Und fast jedes Top-Talent legt bei einem kleinen Klub an der Basis den Grundstein für die spätere Laufbahn im Profifußball und der Nationalelf. So wie beispielsweise Philipp Lahm, der seine Karriere bei der FT Gern in München begann. Einen geeigneteren Ehrengast hätte der Bayerische Fußball-Verband (BFV) für die 22. Ehrenamtspreisverleihung am 18. November (10.30 Uhr) im Münchner GOP Varieté-Theater (offizieller Kulturpartner des BFV) gar nicht finden können, um den 24 Kreissiegern für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken.
Die Preisträger 2017:
Bezirk Unterfranken:
Kreis Würzburg: Danilo Eckold, TSV Gerbrunn, Abteilungsleiter Fußball
Kreis Schweinfurt: Thomas Klein, TSV Waigolshausen, 1. Vorsitzender
Kreis Aschaffenburg: Bernd Klement, SpVgg Hösbach-Bahnhof, 1. Vorsitzender
Kreis Rhön: Nico Rogge, TSV Oerlenbach, Abteilungsleiter Fußball
Quelle:BFV -
TSV Rottendorf - SpVgg Hösbach-Bahnhof 4:0 (0:0)
Mit einem verdienten Heimsieg krönt der TSV seine erfolgreiche erste Saisonhälfte.
Lediglich das erste Aufeinandertreffer der beiden Teams - im Herbst 2010 - konnten die Rottendorfer für sich entscheiden. Seitdem sprach die Statistik mit zwei Remis und sieben, teilweise deutlichen Siegen eindeutig für die Bahnhöfer. Nach über sieben Jahren gelang dem TSV nun im zehnten Anlauf endlich der zweite Erfolg über den Angstgegner - und dieser war auch in der Höhe hochverdient.
Auf dem nassen und matschigen Geläuf entwickelte sich anfangs eine ausgeglichene und überwiegend zähe Partie, in der die Hausherren von Beginn an um Kontrolle bemüht waren, zunächst aber noch keine große Torgefahr ausstrahlten. Lediglich bei einem Abschluss von Jannik Fischer musste Hösbachs Keeper in den ersten Minuten eingreifen und lenkte den Ball gekonnt ins Toraus (7. Min). Gegen Mitte der ersten Hälfte wurde der TSV dann zwingender und erarbeitete sich in wenigen Minuten drei hochkarätige Chancen. Zunächst verzog der völlig freistehende Kapitän Julian Wolff, nach Flanke von Moritz Schubert, aus rund 15 Metern und traf deutlich über den Kasten (21. Min). Wenig später scheiterten sowohl Jannik Fischer mit einer Direktabnahme aus kurzer Distanz (22. Min), als auch Nico Schubert in einer 1-gegen-1-Situation (27. Min) am Gäste-Torwart. Nach dieser kurzen Drangphase hatte der TSV in der ersten Halbzeit keine weitere Möglichkeit mehr zu verzeichnen. Auf der Gegenseite blieb die Offensive der Spielvereinigung ungewohnt blass und konnte sich keine nennenswerte Gelegenheit erspielen, was auch der disziplinierten und entschlossenen Defensivarbeit der Gröschl-Elf geschuldet war. Folglich ging es torlos in die Kabinen.
Im zweiten Abschnitt legte der Gastgeber dann einen Gang zu und präsentierte sich jetzt hocheffektiv. Der Wiederanpfiff war kaum verstummt, da zappelte das Leder schon im Netz der Aschaffenburger. Nach Zuspiel von Jakob Siedler setzte sich Julian Wolff zentral durch und steckte vor dem Sechzehner im richtigen Moment zu Moritz Schubert durch. Dieser umkurvte Hösbachs Schlussmann und schob zum 1:0 ein (46. Min). Auch die nächste Chance des zweiten Durchgangs saß und sorgte zehn Minuten später für die Vorentscheidung. Robin Busch tankte sich an der linken Grundlinie durch und bediente Moritz Schubert am Fünfmeterraum. Der Abschluss des Offensivspielers flog an das Lattendreieck und der Abpraller landete schließlich beim mitgelaufenen Julian Wolff, der wenig Mühe hatte aus rund sieben Metern einzuschießen (56. Min). In der Folge ließ es der TSV etwas ruhiger angehen und die Gäste fanden allmählich besser ins Spiel. Nach einem verlängerten Einwurf stand ein Angreifer der Spielvereinigung plötzlich völlig frei vor Peter Trappschuh, doch der aufmerksame TSV-Schlussmann parierte den Versuch gekonnt (67. Min). Nach und nach erhöhten die Aschaffenburger den Druck und bemühten sich um den Anschlusstreffer. Doch genau in dieser Phase machten die Rottendorfer mit einem Konter alles klar. Ein weiter Ball in die Spitze, gespielt von Innenverteidiger Julian Weber, erreichte Nico Schubert, der alleingelassen in Richtung Strafraum ziehen konnte. Bei seinem ersten Versuch scheiterte der Mittelfeldmotor noch am Torhüter, doch im zweiten Versuch ließ er einen zurückgeeilten Verteidiger stehen und traf mit einem Flachschuss ins rechte Eck zum 3:0 (76. Min). Damit war die Moral der Gäste gebrochen und der TSV schraubte das Ergebnis durch einen weiteren, blitzsauberen Konter sogar noch in die Höhe. Nach Balleroberung am eigenen Sechzehner landete der Ball über Jakob Siedler und Jannik Fischer bei Moritz Schubert, der zentral auf das Tor ziehen konnte. An der Strafraumkante behielt er die Übersicht und legte zum mitgelaufenen Robin Busch quer, der von links in den leeren Kasten zum 4:0 Endstand einschob (80. Min). In der Schlussphase verwalteten die Hausherren den Vorsprung ohne große Mühe und wenig später besiegelte der Unparteiische den achten Saisonsieg und damit den gelungenen Abschluss einer unerwartet erfolgreichen Vorrunde.
Quelle: TSV Rottendorf(Homepage) -
SC Schwarzach – SpVgg Hösbach-Bahnhof 0:5 (0:0).
Steigende Form hatten die Schwarzacher in den zurückliegenden Partien erkennen lassen. Im Nachholspiel gegen Hösbach (die eigentliche Partie war im ersten Anlauf wegen eines Unwetters abgebrochen worden) wollten sie nun ein „weiteres Ausrufenzeichen“ setzen. Das allerdings misslang gewaltig. Bereits im ersten Durchgang kamen die Gastgeber kaum in Schwung, blieben schläfrig. Dennoch bot sich Dominik Laudenbach die große Chance, seine Elf in Führung zu bringen. Er tauchte allein vor Hösbachs Tor, schoss aber knapp vorbei. Die hoch verteidigenden Gäste schafften es in der ersten Halbzeit nicht, ihre optische Überlegenheit in gefährliche Gelegenheiten zu wandeln, geschweige denn in Tore. Das änderte sich nach der Pause, als Markus Püchner aus dem Gewühl heraus traf.
Vom Rückstand befeuert, spielten die Schwarzacher zielstrebiger nach vorn und wirkten deutlich präsenter. Doch noch ehe sie aus ihrem neuen Schwung Kapital zu schlagen wusste, ließen Matthias Helfrich und Patrick Schneider mit zwei Treffern binnen drei die Hoffnungen des Aufsteigers platzen. Die Gäste erhöhten den Vorsprung durch einen weiteren Doppelpack in der Schlussphase sogar nochmals. „Es war ein verdienter Sieg, der allerdings zu hoch ausgefallen ist“, sagte Schwarzachs Trainer Wolfgang Schneider.
Tore: 0:1 Markus Püchner (52.), 0:2 Matthias Helfrich (66.), 0:3 Patrick Schneider (68.), 0:4 Niklas Schöfer (80.), 0:5 Niklas Schöfer (85.). Zuschauer: 120 (in Stadtschwarzach).
Quelle: in franken.de -
5:0 nach 0:6 - Bahnhöfer zeigen eine Reaktion
Bezirksliga West
Dienstag, 31.10.2017 - 16:30 Uhr
Top-Reaktion der Spvgg Hösbach-Bahnhof auf das 0:6-Debakel gegen den TuS Leider: Am Dienstag hat das Henzgen-Team das Nachholspiel in Schwarzach mit 5:0 gewonnen.
Die Spvgg Hösbach-Bahnhof hat eine Reaktion auf das jüngste 0:6-Debakel gegen den TuS Leider gezeigt und am Dienstagnachmittag in der Fußball-Bezirksliga Unterfranken-West das Nachholspiel in Schwarzach mit 5:0 gewonnen.
SC Schwarzach - Spvgg Hösbach-Bahnhof 0:5 (0:0). - »Das Ergebnis geht auch in der Höhe in Ordnung«, erklärte Raik Henzgen. Der Spvgg-Trainer ließ Torwart Alexander Gerner auf der Bank und beorderte Benjamin Brand zwischen die Pfosten, auch Dennis Marschall hielt mal wieder eine Bewährungsprobe. »Ich habe mich nach dem 0:6 selbst in Frage gestellt und den Reset-Knopf gedrückt. Ich wollte etwas machen«, begründete Henzgen und durfte sich nach der Partie bestätigt fühlen.
Zwar waren seine Bahnhöfer in den ersten 45 Minuten oft in der Defensive gebunden, nach dem Seitenwechsel trumpften sie aber auf. »Die Tore waren klasse herausgespielt, Schwarzach hätte sich über zwei Gegentore mehr nicht beschweren können«, so Henzgen. - Tore: 0:1 Püchner (52.), 0:2 M. Helfrich (66.), 0:3 Schneider (68.), 0:4 N. Schöfer (80., 85.). - ZS: 120. - SR: Hellert (Lindach). Sebastian Leisgang
Quelle: main-kick
Impressionen vom Spiel in Schwarzach findet Ihr auf
www.fupa.de -
Was ist denn in Bahnhof los, gehen da etwa tatsächlich langsam die Lichter aus? Wenn das so weiter geht, bekommt die Gemeinde Hösbach ja doch bald was sie wollen. Schade das man im Rathaus die tolle
Arbeit in Bahnhof ignoriert und die Kicker unter so Umständen trainieren müssen. Frechheit!!!